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HMJokinen









HMJokinens object was designed in Hamburg for being positioned in public space: a bulky “monument” standing in ones way and a collecting point for memorabilia. In Shanghai this “monument” turned into a toy that offered somewhat senseless insights and could be turned upside down in the lane at the craftsmen who rebuild the object. For the slide show click on one of the small pictures.

HMJokinen is a visual artist, born in Helsinki/Finland, living and working in Hamburg, and researching on representations of the Self and the Other as well as of cultures of remembrance, especially in their postcolonial aspects. Her works consist of art in urban space, participatory projects, curatorships and publications. The project and public sculpture Wissmannklappe (2007) aims to "de-colonize” the public space, commenting on public monuments that idealize colonial history of Hamburg and encouraging passersby to relate themselves and their personal memory to the site of the former colonial monument.



HMJokinen在汉堡的作品是为公共空间的定位而设计:以挡在路中间的笨重 《纪念碑》形式,或是以记忆碎片收集点的形式。在上海重新制作这一《纪念碑》的手艺人所在的里弄中,它变成了一个玩具,毫无意义地被人们拿来带在头上。图片放大请点击此处。

HMJokinen 是位绘画艺术家,出生于芬兰赫尔辛基,已在汉堡生活和工作多年。Jokinen研究关于陌生的以及自我的代表性,关于记忆文化,还有关于日常生活中后殖民文化的痕迹。她的工作一般为致力公共空间艺术,参与文化项目,策展以及出版。她2007年完成的《雕塑》作品《Wissmannklappe》(魏斯曼折板),通过对汉堡殖民历史理想化的纪念塑像的评论,提出了对公共空间《去殖民化》的要求。魏斯曼纪念塑像应该重建,但应该是以《魏斯曼折板》的形式,它邀请路人通过他们的个人记忆以及个人对这座纪念塑像的回忆,与之形成一种评判性关系。



Die Skulptur von HMJokinen war in Hamburg für seine Positionierung im öffentlichen Raum realisiert worden: Als sperriges „Monument“, das in der Nähe der Wissmannstraße im Weg steht und als Sammelstelle für Erinnerungsstücke fungiert. In Shanghai wurde dieses „Monument“ zu einem Korpus, der irgendwie sinnentleerte Einsichten bot und auf den Kopf gestellt werden konnte, in der Gasse bei den Handwerkern, die das Objekt neu hergestellt hatten. Zum Vergrößern der kleinen Bilder bitte auf diese klicken.

HMJokinen ist eine bildende Künstlerin ursprünglich aus Helsinki/Finnland, die seit vielen Jahren in Hamburg lebt und arbeitet. Jokinen forscht über die Repräsentation von Fremdem und Eigenem, über Erinnerungskulturen, über koloniale Spuren im Alltag und Dekolonisierung des Stadtraums. Ihre Arbeit besteht aus Kunst im öffentlichen Raum, partizipatorischen Projekten, Kuratieren und Publizieren. Das Projekt bzw. die Skulptur Wissmannklappe von 2007 kommentierte ein Denkmal, das die Kolonialgeschichte Hamburgs idealisierte. Die Wissmannklappe lud Passanten ein, sich mit ihrer eigenen Erinnerung und mit persönlichen Erinnerungsstücken mit dem Denkmal kritisch in Beziehung zu setzen.